Cuenca, eine der schönsten Städte in Spanien, verbindet Natur und architektonischen Raum in perfekter Harmonie und wird dich überraschen, und zwar positiv. Cuenca verfügt über ein bedeutendes kulturelles, monumentales und gastronomisches Erbe und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, weil das ursprüngliche Stadtbild erhalten geblieben ist. Entdecke alles, was es in Cuenca zu sehen gibt, und genieße die authentische städtische und landschaftliche Schönheit.
Inhalt des Posts
Was gibt es in Cuenca in Spanien zu sehen?
Hängende Häuser von Cuenca
Das ist das symbolträchtigste und bekannteste Gebäude der Stadt. Sein Ursprung ist nicht genau bekannt, einige glauben es ist muslimisch, andere denken es ist mittelalterlich (14. – 15. Jahrhundert). Seit 1966 beherbergen zwei von ihnen das Museum für Spanische Abstrakte Kunst.
Es besteht aus drei alten Palasthäusern mit Mudéjar-Kassettendecken in einigen Räumen. In diesen Häusern gibt es ebenfalls Decken mit geschnitzten und bemalten Balken und gotischen Gittern, die in Gips gehauen sind. Außerdem gibt es Renaissance-Dekorationen in einigen Bögen und spätgotische Wandmalereien in einem der Hauptsäle.
Cuenca @luciaclementel
Plaza Mayor
Dieser Ort ist der Treffpunkt und das Nervenzentrum der Stadt sowie eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Cuenca. Hier befinden sich zudem einige der wichtigsten Bauwerke, wie die Kathedrale, das Rathaus und das Kloster San Pedro, die die Landschaft dominieren. Von der Plaza Mayor führt die Calle Pilares zur Ermita de las Angustias, die Calle de San Pedro und die Ronda de Julían de Romero zur Burg. Außerdem zur Calle Canónigos und Clavel zu den Casas Colgadas und auch der Puente de San Pablo.
Wolkenkratzer im St. Martins-Viertel in Cuenca, Spanien
Eine Gruppe von Häusern mit volkstümlichem Charakter, die eine merkwürdige städtebauliche Besonderheit widerspiegeln: Die Häuser, die ihren Eingang an der Straße Alfonso VIII. haben, haben ein Aussehen an dieser Fassade und ein ganz anderes an der Hoz del Huécar. Denn sie wachsen nicht nur, wie üblich in die Höhe, sondern erstrecken sich auch nach unten, indem sie sich an die Felsen der Hoz del Huécar anschmiegen. So erreichen sie neun oder zehn Stockwerke, von denen drei oder vier über dem Straßenniveau liegen und der Rest unten. Wenn man sich die Türöffnungen ansieht, kann man leicht erkennen, dass es eine obere und eine untere Treppe gibt. Das Ganze ist vom Fluss Huécar aus gut zu sehen.
Kathedrale von Santa María und San Julián
Insgesamt ist die Kathedrale von Cuenca das Ergebnis einer komplexen Reihe von architektonischen Beiträgen im Laufe der Jahrhunderte in Spanien, die es uns ermöglichen, einen Rundgang durch die verschiedenen künstlerischen Stile jeder Epoche zu machen.
St. Pauls Brücke
Die in der Mitte des 16. Jahrhunderts aus Stein errichtete Kirche bestand aus fünf von Pfeilern gestützten Bögen, von denen noch einige Reste erhalten sind. Sie wurde gebaut, um das Kloster San Pablo des Ordens von Santo Domingo mit der Stadt zu verbinden. Sein Verfall führte Ende des 19. Jahrhunderts zu seinem Abriss.
Die derzeitige Brücke ist aus Eisen gefertigt. Die Arbeiten begannen 1902 nach einem Entwurf des valencianischen Bauingenieurs José María Fuster y Tomás und wurden von George H. Bartle ausgeführt, dessen ebenfalls valencianische Gießerei zu jener Zeit großes Ansehen genoss und am 19. April 1903 eingeweiht wurde. Es ist ein bedeutendes Beispiel für die Eisenarchitektur des Eiffeltyps jener Zeit. Er hat eine Höhe von 40 Metern und eine Länge von 110 Metern.
Speier der Flüsse Júcar und Húecar
Die Schluchten der Flüsse Huécar und Júcar, die durch die Stadt Cuenca fließen, bilden zwei Canyons mit einer Breite von mehr als 1000 Metern und einem Gefälle von mehr als 200 Metern an mehreren Stellen. Die Steilhänge und die von den beiden Flüssen verursachte Erosion haben aus geomorphologischer Sicht eine sehr spektakuläre Landschaft geformt.
Dies ist Grund genug für die Aufnahme in das spanische Verzeichnis der Orte von geologischem Interesse (LIG). In der Schlucht des Huécar ist außerdem die Rolle der Gemüsegärten (hocinos“) hervorzuheben, die traditionell die Grundlage für die Versorgung der Stadt mit Obst und Gemüse bildeten.
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Was gibt es in Umgebung von Cuenca, Spanien zu sehen?
Die verzauberte Stadt
Die verzauberte Stadt, die 1929 zu einem Naturdenkmal von nationalem Interesse erklärt wurde, ist ein weltweit bekanntes geologisches Phänomen. Dieses Phänomen besteht aus Felsformationen, die durch die Einwirkung von Wasser, Wind und Eis geformt wurden, jedenfalls die durch die Erosion der Felsen im Laufe der Jahrhunderte mehr als kuriose menschliche Silhouetten, Gegenstände und Tiere modelliert haben.
Die Umgebung der verzauberten Stadt ist ebenfalls magisch, dank der Vegetation, die aus Galleichen, Wacholder, Wacholder, Buchsbaum, Brombeeren und den in der Umgebung weidenden Schafherden besteht.
Lagune von Uña
Die Laguna de Uña ist ein reiches Ökosystem mit einer vielfältigen Flora und Fauna und liegt auf einer Höhe von 1.150 Metern, 34 km von der Stadt Cuenca entfernt. Er nimmt eine Fläche von etwa 15 Hektar ein, die sich am Zusammenfluss des Rincón mit dem Fluss Júcar erstreckt.
Die Lagune dient heute als Wasserreservoir, was zu ihrem starken Wachstum geführt hat, aber trotz ihres künstlichen Charakters, hat der Ort einen ganz besonderen Reiz, den der neugierige Reisende zu schätzen weiß. In ihren Gewässern ist es nicht möglich, nautische oder sportliche Aktivitäten auszuüben, da die Lagune trotz der künstlichen Nutzung ihren wilden Zustand bewahrt hat.
Was kann man in Cuenca, Spanien an einem Tag sehen?
Wenn man für einen Tag nach Cuenca reist, kann man die wichtigsten und emblematischsten Orte der Stadt sehen. Hier ist eine mögliche eintägige Tour durch die Stadt Cuenca.
- Casasas Colgadas
- Plaza Mayor
- Wolkenkratzer von Barrio de San Martín
- Kathedrale Santa María und San Julián
- Brücke von San Pablo
- Ausläufe der Flüsse Júcar und Húecar
Was kann man in Cuenca Spanien an einem Tag sehen?
Wer zwei Tage in Cuenca verbringt, kann nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt entdecken, sondern auch einige der faszinierendsten Naturlandschaften der Umgebung. Wirf einen Blick auf diese zweitägige Tour durch Cuenca und seine Umgebung.
Tag 1:
- Casasas Colgadas
- Plaza Mayor
- Barrio de San Martín Rascacielos
- Kathedrale von Santa María und San Julián
- Laguna de Uña
Tag 2:
- Dann die Brücke von San Pablo
- Anschließend die Ausläufer der Flüsse Júcar und Húecar
- Danach die verzauberte Stadt
Wie organisiert man eine Reise nach Cuenca, Spanien?
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Häufig gestellte Fragen
Man kann Cuenca mit dem Zug, Bus oder auch mit dem Auto erreichen. Der Busbahnhof hat Überlandlinien nach Madrid, Valencia, Barcelona, Ciudad Real und Albacete. Und der Bahnhof Fernando Zóbel bietet Hochgeschwindigkeitszüge der Marken Alvia und AVE zu den wichtigsten Städten Spaniens.
Cuenca verfügt über ein Netz von Parkplätzen in der Stadt und in der Altstadt, die es ermöglichen, das Auto stehen zu lassen und die Stadt zu Fuß, mit den städtischen Linien, die die ganze Stadt verbinden, oder mit dem Taxi zu erkunden.
Cuenca verfügt über eine wertvolle Gastronomie, die du während deines Aufenthalts in der Stadt unbedingt probieren solltest. Hier findest du eine Liste der besten Restaurants der Stadt, damit du deine Favoriten auswählen kannst.
Raff San Pedro
Albero Taverne
Nazareno y Oro
La Tasca del Arte
Restaurant La Posada de San José
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